Neues Video online Wie unterstützt die „Gesundheitsregion Münsterland“ die Kommunen im Münsterland und darüber hinaus? Der neue...
Insbesondere ländlich geprägte Regionen stehen vor der großen Herausforderung, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung langfristig sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern. Der Fachkräftemangel im medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Bereich ist bereitss heute deutlich spürbar.
Der demografische Wandel, der Anstieg der Pflegebedürftigkeit und die fehlende Attraktivität von Pflegeberufen verschärfen die Situation zukünftig weiter. Viele im Münsterland ansässige Medizinerinnen und Mediziner sind in einem Alter, in dem sie bald ihre Praxis abgeben und es fehlt schlicht der Nachwuchs.
Für die Attraktivität unserer Region ist eine gute, wohnortnahe gesundheitliche Versorgung essenziell. Hier setzt das Projekt „Plattform Gesundheitsregion Münsterland – Kommunale Versorgungskompetenz stärken“ (KommKom) an. Es will kommunale Versorgungskompetenzen in den Bereichen Medizin, Pflege und Therapie bündeln, neue Lösungswege aufzeigen und langfristig die gesundheitsliche Infrastruktur als unabdingbaren Standortfaktor stärken.
Entdecken Sie spannende Perspektiven, das Gesundheitswesen unserer Region zukunftsfähig zu machen!
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Zu den ausgewählten Modellkommunen der Gesundheitsregion Münsterland gehören die Städte Rheine, Lengerich, Tecklenburg, Oelde, Lüdinghausen, Bocholt, Isselburg, Rhede sowie die Gemeinden Ladbergen und Lienen. Je nach Kommune variiert die Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung.
Jede Region hat andere Voraussetzungen und sieht sich spezifischen Herausforderungen gegenüber. Diese heterogenen Faktoren haben nicht nur bei der Auswahl der Modellkommunen eine Rolle gespielt. Vielmehr gilt es diese kommunalen Spezifika im Projekt zu erfassen und zu berücksichtigen.
Das Projekt will die kommunale Ebene unterstützen, indem es konkrete Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsversorgung von morgen gibt. Diese Handlungsempfehlungen in Form von Lösungsansätzen und Marketinginstrumenten wurden gemeinsam mit den Akteuren aus Kommunalpolitik und -verwaltung, dem Gesundheitswesen und KMU entwickelt.
Die Lösungsansätze geben wichtige Impulse zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung – sei es in Bezug auf die regulatorischen Rahmenbedingungen, infrastrukturelle Aspekte oder die Möglichkeiten der Digitalisierung.
Die Marketingtoolbox enthält verschiedene Maßnahmen zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften für das Gesundheitswesen. Hierzu zählen u. a. Fragebögen, Leitfäden, Event-Ideen und vieles mehr.
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